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Die neue Bergrettungswache

Ansicht von Süden (eizenberger architekten)
Ansicht von Osten (eizenberger architekten)

Anforderungen:

  • gute Erreichbarkeit und ausreichend Parkraum für die Einsatzkräfte
  • Hubschrauberlandeplatz in unmittelbarer Nähe
  • Sichtverbindung zu den Einsatzschwerpunkten Herzogstand und Jochberg 
  • Einsatzleitraum
  • ausreichend Garagen für vier Fahrzeuge und einen Anhänger
  • ausreichend Lagerplatz für Rettungsgeräte und -material
  • moderne Ausbildungsmöglichkeiten

Die geplante Lage in der Badstraße nahe der bisherigen Wache ist unter Berücksichtigung der genannten Anforderungen der optimale Standort für unsere neue Bergrettungswache.

Das Gebäude umfasst neben der neuen Bergrettungswache (östlicher Gebäudeteil mit ca. 14 x 13 Metern) auch die Wache der Kochler Wasserwacht und schafft somit Synergieeffekte zwischen beiden Rettungsorganisationen.

Trotz der Reduktion des Raumprogramms auf das aktuell unbedingt Nötige sind wir mit dieser Planung für die weitere Zukunft gut gerüstet. Damit wird auch unserem Nachwuchs die Möglichkeit gegeben, sich weiterhin ehrenamtlich und professionell für die Bergrettung zu engagieren.